Ursula Schock - Wirkungsmanagement

Thema des Monats

Gedanken zur Unternehmenskultur (PDF)


Archiv  

GedankenGut
hier finden Sie die Themenblätter der letzten Monate. Häppchenweise, seitenweise, leicht verdaulich.
Die Blätter sind alphabetisch nach Themen sortiert.

wie wird man ein guter Chef? (PDF)
Zeit- oder Energiemanagement? (PDF)
Die Qual der Wahl - keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung (PDF)
der Hamster im Laufrad - bis zur Erschöpfung (PDF)
Leistung + Entlohnung = Höchstleistung? (PDF)
der rosa Elefant auf dem Fahrrad - Kommunikationsfallen (PDF)
Konzentration
 und Aufmerksamkeit (PDF)
Krisenmanagement
 (PDF)
Management + Leadership = Führungskraft (PDF)
Motivation - Lust auf Leistung? (PDF)
Respekt ist Motivation (PDF)
wichtig oder dringend? - Prioritätenmanagement (PDF)
die Rechtfertigungsfalle (PDF)
Selbstwertgefühl
 ... wir sind was wir denken (PDF)
Carpe Diem... Innehalten für eine persönliche Stressbilanz (PDF)
Zeit für Ziele (PDF)
mit SPEZI Ziele formulieren (PDF)
Hören - Hinhören - Zuhören (PDF)

WERBUNG, PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT

Bedeutet, dass wir Ihre Marke, Ihr Unternehmen, Ihre Dienstleistung, Ihre Produkte sichtbar machen. Und zwar sehr gerne auch old-school, nämlich in Zeitschriften und Magazinen.

Natürlich verschließen wir uns nicht vor social media und online-magazines, ganz und gar nicht. Was wir mit Freude feststellen ist eine Renaissance für gut gemachte Druckprodukte, Bücher, Zeitschriften und Magazine. Diese geben den Lesern neben Text und Bild auch noch das haptische Erlebnis, beim Umblättern keine Maus in der rechten Hand zu halten, sondern richtiges Papier. Und Sie können jederzeit die Zeitschrift griffbereit zur Seite legen und später in aller Ruhe wieder zur Hand nehmen.

Sie kennen Ihre Zielgruppen, Sie kennen die Fachtitel Ihres Marktes. Und Sie haben der Öffentlichkeit etwas mitzuteilen, Ihren Lesern etwas zu erzählen. Wir kennen die stilistischen Mittel und mit Anzeigen, Textanzeigen und Advertorials sprechen wir die Leser auf der emotionalen Ebene an. Wir wecken Neugier und Interesse, damit sie mehr über Sie und Ihr Angebot wissen möchten. Darum ist eine unserer Spezialitäten für den Einstieg auch die Bild-Textanzeige, ein kleines oder größeres Advertorial.

Vorteile

Mit Anzeigenwerbung und bezahlten Advertorials haben Sie die Möglichkeit, sich bei Ihren Zielgruppen vorzustellen. Anfassbar und ansprechend.

Wir sind ausgerichtet auf kleine und mittelständische Unternehmen, speziell für die Branchen Küchen- und Maschinenbau.

Einsatzschwerpunkte

  • Firmen-Image
  • Erhöhen des Bekanntheitsgrads
  • Markenwahrnehmung
  • Produkte
  • Neuheiten

 

Burnout Beratung, Coaching und Prävention

Burnout ist mehr als nur ein Begriff. Chronische Erschöpfungszustände zehren an den betroffenen Menschen, setzen Existenzen aufs Spiel.

Nicht nur die Betroffenen selbst, auch Unternehmen können viel zur Burnout Prävention beitragen. Neben klaren Strukturen und gesunde Führung durch begleitende Maßnahmen für die Beschäftigten wie z.B. Coaching und Beratungsangebote, aber auch Seminare und Trainings, die den Beschäftigten den Umgang mit sich selbst im Kontext von Stress und Überbelastung zu begegnen und einen gesunden Umgang damit zu finden.

Burnoutprävention in Unternehmen

  • betriebliches Gesundheitsmanagement
  • klare Organisation
  • "gesunde" Unternehmens- und Führungskultur
  • Seminare, Trainings für Stressbewältigung und Energiemanagement
  • Coachings und Beratungsangebote

Burnoutprävention für Betroffene

Im Sinne der Selbstfürsorge ist es wichtig, sich auch mit den „nur zeitweise“ auftretenden, stressbedingten Erschöpfungssymptomen zu befassen, die nach dem Auflösen der jeweiligen Stresssituation wieder nachlassen oder verschwinden. Denn ein wichtiger Aspekt der Prävention ist es, den Umgang mit belastenden Situationen so zu verändern, dass sich die Phasen von Stress und Erholung in einem „gesunden“ Wechselspiel halten können.

Anzeichen für einen stressbedingten Erschöpfungszustand können sein

  • Sie können nicht mehr abschalten
  • Sie fühlen sich gehetzt, wie im Hamsterrad, fahren Gedankenkarussell
  • Sie schlafen schlecht, manchmal verbunden mit Nachtschweiß
  • Sie sind müde und fühlen sich erschöpft
  • Sie sind vergesslich, können sich schlecht konzentrieren
  • Sie sind gereizt, leicht auf die Palme zu bringen, neigen zu Aggressionen
  • Sie verspüren eine allgemeine Lustlosigkeit (auch sexuell)
  • Sie fühlen sich getrieben, als Opfer, ohnmächtig
  • Sie ziehen sich zurück, beginnen soziale Kontakte zu meiden
  • Sie können sich nicht (mehr) zum Sport aufraffen
  • Sie haben Gewichtsveränderungen (Appetitlosigkeit oder Frustessen)
  • Sie suchen Entspannung mit Alkohol oder Medikamenten

Diese Liste ist unvollständig und stellt kein Diagnoseinstrument dar. Es ist eine Aufzählung von Symptomen, die üblicherweise im Zusammenhang mit einem Erschöpfungszustand zu beobachten sind.

Wenn Sie bereits über einen längeren Zeitraum diese oder ähnliche Symptome bei sich beobachten oder von Ihrem Lebensumfeld darauf hingewiesen werden, befinden Sie sich auf der Zielgeraden zu einem Burnout. In welchem Stadium auch immer.

Nun ist es an der Zeit für Sie, sich um sich und Ihren Zustand zu kümmern. Denn auf dem Weg zum Burnout gibt es zahlreiche Wegkreuzungen, an denen Sie jederzeit und mit unserer Unterstützung abbiegen oder umkehren können.

Vorgehensweise

Der erste Schritt ist das Erkennen und Eingestehen „ja, ich fühle mich erschöpft“ und der Kontakt zu einem qualifizierten Burnout Berater. Gemeinsam mit Ihnen wird in einem ausführlichen Prozess die Situation analysiert, aus dem dann die Handlungsfelder und Maßnahmen abzuleiten sind. Denn wenn Sie bereits betroffen sind oder die Gefahr besteht, dass Sie langsam aber sicher ausbrennen, brauchen Sie eine wirksame Strategie. Zunächst, um wieder zu neuer Energie zu kommen und dann aber auch, um ähnliche Situationen künftig frühzeitig zu erkennen und damit umzugehen.

In unserer gemeinsamen Arbeit werden wir gemeinsam ein Verständnis für die Zusammenhänge erarbeiten, die zu Ihrer Erschöpfung, zum Burnout geführt haben. Sie werden keine Ratschläge bekommen, sondern wir werden Ihre Wahrnehmung und Ihr Verhalten ganz individuell verändern, um Sie wieder in Ihre Energie, Kraft und Stärke zu bringen.

Auch wenn viele der angewendeten Methoden auch bei psychotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden, ist Burnout Coaching und Beratung keine Psychotherapie!

Wenn Sie bereits

  • Panikattacken, ausgeprägte Ängste
  • Phasenweise tiefe Niedergeschlagenheit, Depression
  • Lebensunlust

an sich beobachten, verweisen wir auf ärztliche Hilfe. Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt, einen Psychologen oder Psychotherapeuten.

Dazu noch ein bisschen Lesestoff gefällig?

Managementberatung

Wir sind in kleinen und mittleren Unternehmen zu Hause.

Fachwissen, jahrelange Erfahrung und Methodenkompetenz sorgen branchenunabhängig für Erfolge, d.h. es ist nicht zwingend notwendig, dass der Managementberater über Branchen- oder Produktkenntnisse seines Auftraggebers verfügt. Dafür muss er sich schnell in Strukturen, Unternehmen, Märkte und in Personen hineinfinden. 

Strategie:

  •      Wettbewerbs- und Wachstumsstrategien
  •      Entwicklung neuer Geschäftsmodelle
  •      Vertriebs und Marktentwicklung

Organisation:

  •      Organisationsentwicklung
  •      Restrukturierung
  •      Kostensenkung
  •      Prozessoptimierung

Führung | Leadership:

  •      Unternehmenskultur
  •      Leadership
  •      Managementsysteme
  •      Personalentwicklung
  •      Teamentwicklung

Marketing | Vertrieb:

  •      Produktmanagement
  •      Preis- und Vertriebspolitik
  •      Distributionspolitik
  •      Vertriebsorganisation
  •      Kundenmanagement
  •      Service

Wenn es dann in die Umsetzungsphase geht und Sie dies wünschen, begleiten wir Sie beratend oder als Teilprojektleiter. 

Hier noch ein bisschen Lesestoff zum Thema ZUKUNFT.

 

 

Coaching

Im Unterschied zu einer Beratung gibt Coaching keinen konkreten Rat für ein jeweils aktuelles Anliegen, sondern steht dem Klienten „nur“ bei der Lösungsfindung zur Seite. Neben der Lösung des jeweiligen konkreten Anliegens ist es das generelle Ziel von Coaching, die eigene Problemlösungskompetenz und Wahrnehmung zu erweitern.

Ein Coach ist Sparringspartner, Spiegel, Advocatus Diaboli, usw., kurzum... Coaches sind aufmerksame, achtsame Prozessbegleiter und helfen so dem Klienten aus einem möglichen Dickicht von Fragen, gedanklichen Verstrickungen, Hemmnissen usw. heraus und öffnen damit dem Klienten die Sicht auf eigene, gute Lösungen.

Für Klienten gibt es oft bereits zu Anfang der Coaching-Sitzung den ersten Aha-Effekt, wenn er unter Anleitung des Coachs sein Anliegen konkret formuliert.

Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist.
John Dewey (1859-1952), amerik. Philosoph, Pädagoge u. Psychologe

Generell fördert der Coachingprozess die Selbstreflexion, das Selbstbewusstsein und das Bewusstsein dafür, in dem jeweiligen Problem oder Prozess (wieder) Verantwortung zu übernehmen.

Beim Coaching können einzelne Fragenstellung oder zusammenhängende Problemkreise bearbeitet werden. Immer aber richtet sich der Coach nach den individuellen Bedürfnissen des Klienten. Und immer ist es das Ziel, den Klienten bis hin zu seiner eigenen Lösungsfindung zu begleiten. Dafür muss ein Coach über ein breites Repertoire von Arbeits- und Interventionstechniken verfügen.

Ein Coach ist stets neutral und wird dem Klienten auf keinen Fall seine eigenen Wertvorstellungen aufdrängen.

Zielgruppen

  • Unternehmer
  • Führungskräfte / Manager
  • Personen mit dem Wunsch nach beruflicher Veränderung
  • Personen im Outplacement Prozess
  • Existenzgründer
  • Privatpersonen mit ungelösten Lebens- und Berufsfragen
  • Unternehmensberater, Trainer, Coaches 
  • Personen mit dem Wunsch nach Supervision

Was sagt die Fachpresse dazu? 
Auch kritische Stimmen möchten wir Ihnen nicht vorenthalten, so zum Beispiel den Artikel der Apotheken-Rundschau vom 22.04.2015 (Link).

Coaching ist KEINE Psychotherapie ...

... auch wenn viele der im Coachingprozess angewendeten Methoden auch bei psychotherapeutischen Maßnahmen eingesetzt werden.

Bei psychischen Erkrankungen oder Abhängigkeiten (Alkohol, Medikamente, Drogen, etc.) müssen die Klienten an Ärzte und medizinische Einrichtungen verwiesen werden.

footer2

XING logofacebook logo